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holzarten
Hier finden sie eine Auswahl an für den Möbelbau geeigneten Hölzern, deren Bäume in Mitteleuropa heimisch sind.
baumarten
Eine kurze Vorstellung der Bäume, von denen die oben aufgeführten Hölzer bereitgestellt werden.
ulme
Die Rotbuche ist in West-, Süd- und Mitteleuropa beheimatet und ist der in Deutchland am häufigsten vorkomende Laubbaum. Sie wird 30 - 40 m hoch, hat eine hoch angesetzte Krone und eine glatte, silbergraue Rinde. Die Bucheckern, die Früchte des Baumes, fallen zur Reife im Herbst auf den Boden und sind eine beliebte Zwischenmahlzeit bei Wild und Wanderern. Wegen der Früchte trieb man früher die Schweine zum Weiden in Buchenwälder. Die so entstandenen lichten "Hutewälder" sind heute aufgrund ihrer sehr alten Baumbestände beeindruckende Naturdenkmale.
Ihr Holz ist hart und feinporig, was es für die Möbelherstellung besonders geeignet macht.
Als Reifholzbaum hat die Buche üblicherweise eine sehr homogene Färbung über den gesamten Stammquerschnitt. Ab einem Alter von 100 - 140 Jahren beginnen jedoch Zellen in der Mitte des Baumes abzusterben. Diese verfärben sich dunkel, behalten jedoch ihre Festigkeit. Früher galt dies als Wuchsfehler und machte das Holz für den Möbelbau wertlos, heutzutage ist das charakteristische Bild allerdings aufgrund seiner Lebhaftigkeit sehr gefragt. Das als "Kern-" oder "Wildbuche" bekannte Holz ist nur begrenzt verfügbar, da es nur im Kern von alten Bäumen entsteht.






eiche






Die Rotbuche ist in West-, Süd- und Mitteleuropa beheimatet und ist der in Deutchland am häufigsten vorkomende Laubbaum. Sie wird 30 - 40 m hoch, hat eine hoch angesetzte Krone und eine glatte, silbergraue Rinde. Die Bucheckern, die Früchte des Baumes, fallen zur Reife im Herbst auf den Boden und sind eine beliebte Zwischenmahlzeit bei Wild und Wanderern. Wegen der Früchte trieb man früher die Schweine zum Weiden in Buchenwälder. Die so entstandenen lichten "Hutewälder" sind heute aufgrund ihrer sehr alten Baumbestände beeindruckende Naturdenkmale.
Ihr Holz ist hart und feinporig, was es für die Möbelherstellung besonders geeignet macht.
Als Reifholzbaum hat die Buche üblicherweise eine sehr homogene Färbung über den gesamten Stammquerschnitt. Ab einem Alter von 100 - 140 Jahren beginnen jedoch Zellen in der Mitte des Baumes abzusterben. Diese verfärben sich dunkel, behalten jedoch ihre Festigkeit. Früher galt dies als Wuchsfehler und machte das Holz für den Möbelbau wertlos, heutzutage ist das charakteristische Bild allerdings aufgrund seiner Lebhaftigkeit sehr gefragt. Das als "Kern-" oder "Wildbuche" bekannte Holz ist nur begrenzt verfügbar, da es nur im Kern von alten Bäumen entsteht.
buche
Die Rotbuche ist in West-, Süd- und Mitteleuropa beheimatet und ist der in Deutchland am häufigsten vorkomende Laubbaum. Sie wird 30 - 40 m hoch, hat eine hoch angesetzte Krone und eine glatte, silbergraue Rinde. Die Bucheckern, die Früchte des Baumes, fallen zur Reife im Herbst auf den Boden und sind eine beliebte Zwischenmahlzeit bei Wild und Wanderern. Wegen der Früchte trieb man früher die Schweine zum Weiden in Buchenwälder. Die so entstandenen lichten "Hutewälder" sind heute aufgrund ihrer sehr alten Baumbestände beeindruckende Naturdenkmale.
Ihr Holz ist hart und feinporig, was es für die Möbelherstellung besonders geeignet macht.
Als Reifholzbaum hat die Buche üblicherweise eine sehr homogene Färbung über den gesamten Stammquerschnitt. Ab einem Alter von 100 - 140 Jahren beginnen jedoch Zellen in der Mitte des Baumes abzusterben. Diese verfärben sich dunkel, behalten jedoch ihre Festigkeit. Früher galt dies als Wuchsfehler und machte das Holz für den Möbelbau wertlos, heutzutage ist das charakteristische Bild allerdings aufgrund seiner Lebhaftigkeit sehr gefragt. Das als "Kern-" oder "Wildbuche" bekannte Holz ist nur begrenzt verfügbar, da es nur im Kern von alten Bäumen entsteht.



Charakteristisches Bild des "Kernbuchen"-Holzes



Charakteristisches Bild des "Kernbuchen"-Holzes
nussbaum
Die Rotbuche ist in West-, Süd- und Mitteleuropa beheimatet und ist der in Deutchland am häufigsten vorkomende Laubbaum. Sie wird 30 - 40 m hoch, hat eine hoch angesetzte Krone und eine glatte, silbergraue Rinde. Die Bucheckern, die Früchte des Baumes, fallen zur Reife im Herbst auf den Boden und sind eine beliebte Zwischenmahlzeit bei Wild und Wanderern. Wegen der Früchte trieb man früher die Schweine zum Weiden in Buchenwälder. Die so entstandenen lichten "Hutewälder" sind heute aufgrund ihrer sehr alten Baumbestände beeindruckende Naturdenkmale.
Ihr Holz ist hart und feinporig, was es für die Möbelherstellung besonders geeignet macht.
Als Reifholzbaum hat die Buche üblicherweise eine sehr homogene Färbung über den gesamten Stammquerschnitt. Ab einem Alter von 100 - 140 Jahren beginnen jedoch Zellen in der Mitte des Baumes abzusterben. Diese verfärben sich dunkel, behalten jedoch ihre Festigkeit. Früher galt dies als Wuchsfehler und machte das Holz für den Möbelbau wertlos, heutzutage ist das charakteristische Bild allerdings aufgrund seiner Lebhaftigkeit sehr gefragt. Das als "Kern-" oder "Wildbuche" bekannte Holz ist nur begrenzt verfügbar, da es nur im Kern von alten Bäumen entsteht.






kirschbaum

Charakteristisches Bild des "Kernbuchen"-Holzes



Charakteristisches Bild des "Kernbuchen"-Holzes


Die Rotbuche ist in West-, Süd- und Mitteleuropa beheimatet und ist der in Deutchland am häufigsten vorkomende Laubbaum. Sie wird 30 - 40 m hoch, hat eine hoch angesetzte Krone und eine glatte, silbergraue Rinde. Die Bucheckern, die Früchte des Baumes, fallen zur Reife im Herbst auf den Boden und sind eine beliebte Zwischenmahlzeit bei Wild und Wanderern. Wegen der Früchte trieb man früher die Schweine zum Weiden in Buchenwälder. Die so entstandenen lichten "Hutewälder" sind heute aufgrund ihrer sehr alten Baumbestände beeindruckende Naturdenkmale.
Ihr Holz ist hart und feinporig, was es für die Möbelherstellung besonders geeignet macht.
Als Reifholzbaum hat die Buche üblicherweise eine sehr homogene Färbung über den gesamten Stammquerschnitt. Ab einem Alter von 100 - 140 Jahren beginnen jedoch Zellen in der Mitte des Baumes abzusterben. Diese verfärben sich dunkel, behalten jedoch ihre Festigkeit. Früher galt dies als Wuchsfehler und machte das Holz für den Möbelbau wertlos, heutzutage ist das charakteristische Bild allerdings aufgrund seiner Lebhaftigkeit sehr gefragt. Das als "Kern-" oder "Wildbuche" bekannte Holz ist nur begrenzt verfügbar, da es nur im Kern von alten Bäumen entsteht.
birke
Die Rotbuche ist in West-, Süd- und Mitteleuropa beheimatet und ist der in Deutchland am häufigsten vorkomende Laubbaum. Sie wird 30 - 40 m hoch, hat eine hoch angesetzte Krone und eine glatte, silbergraue Rinde. Die Bucheckern, die Früchte des Baumes, fallen zur Reife im Herbst auf den Boden und sind eine beliebte Zwischenmahlzeit bei Wild und Wanderern. Wegen der Früchte trieb man früher die Schweine zum Weiden in Buchenwälder. Die so entstandenen lichten "Hutewälder" sind heute aufgrund ihrer sehr alten Baumbestände beeindruckende Naturdenkmale.
Ihr Holz ist hart und feinporig, was es für die Möbelherstellung besonders geeignet macht.
Als Reifholzbaum hat die Buche üblicherweise eine sehr homogene Färbung über den gesamten Stammquerschnitt. Ab einem Alter von 100 - 140 Jahren beginnen jedoch Zellen in der Mitte des Baumes abzusterben. Diese verfärben sich dunkel, behalten jedoch ihre Festigkeit. Früher galt dies als Wuchsfehler und machte das Holz für den Möbelbau wertlos, heutzutage ist das charakteristische Bild allerdings aufgrund seiner Lebhaftigkeit sehr gefragt. Das als "Kern-" oder "Wildbuche" bekannte Holz ist nur begrenzt verfügbar, da es nur im Kern von alten Bäumen entsteht.



Charakteristisches Bild des "Kernbuchen"-Holzes



Charakteristisches Bild des "Kernbuchen"-Holzes